Konstruktive Bilder

Grau, Schwarz, Rot. Mehr Farben braucht Gertrude Weddige nicht, um in ihren konstruktiven Bildern zu zeigen, dass das Leben nicht immer gradlinig verläuft, dass Menschen nicht alle gleich sind und die Welt in der sie leben, erst recht nicht. Diese Tatsachen stellt sie in geordneter Einfachheit dar: Linien, Quadrate und Flächen ordnet die Künstlerin seriell an; ein oder mehrere Störer bauen Spannung auf.

Jörg Loskill, ehemaliger Kulturredakteur der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) brachte Gertrude Weddiges Ansatz so auf den Punkt: „Durch den streng konstruktiven Aufbau entsteht ein eindrucksvolles Horizontal-Vertikal-Quadrat-Prinzip, das mit den drei Farbabgrenzungen eine Universalsituation bündelt.“

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Das Konstruktivbild im Gesamten

Konstruktivbild1

Gedreht und nicht gerührt
60 x 60 cm
Acryl auf Leinwand